Die Methode:

ganzheitlich, sanft, wohltuend, energetisch

 

Die Omnipathie ist eine aus der Cranio-Sacral Osteopathie entwickelte energetische Methode. Die weiche und sanfte Arbeitsweise ermöglicht Hilfestellung bei Mensch und Tier in jedem Alter.

 

Gearbeitet wird mit den Händen: Bewegungen, energetische Störungen, Fehlspannungen und Blockaden werden erspürt. Durch ausgleichende Impulse werden Selbstkorrektur und Heilungsprozesse im Körper angeregt.

 

Das Zentralnervensystem (Gehirn + Rückenmark) ist von einer Flüssigkeit umgeben. Dieser sogenannte Liquor umspült und schützt das cranio-sacrale System (= Schädel-Wirbelsäule-Kreuzbein). Somit sind die Schädelknochen, die Wirbelsäule und das Becken die Träger und Schützer von Gehirn und Nervenbahnen. Bereits kleinste energetische Fehlstellungen von Knochen, Gelenken, Bindegeweben, Muskeln und Hirnhäuten können daher früher oder später zu Funktionsstörungen des Gelenks oder der betroffenen Organe und aller damit verbundenen Anteile des Organismus führen. Diese Funktionsstörungen kann der/die OmnipathIn schon vorher verhindern.

 

Was bedeutet „Cranio-Sacral“ bzw. was ist der Cranial Impuls?

 

Cranium = lateinischer Begriff für Schädel

Os Sacrum = lateinischer Begriff für Kreuzbein

 

Die Membranen, die das cranio-sacrale System umgeben und der Liquor bewegen sich in einem ganz speziellen Rhythmus. Dieser Cranial-Impuls wurde erstmals vom amerikanischen Arzt Dr. Sutherland erkannt und steht mit Entwicklung, Wachstum und richtiger Funktion des Gehirns und der Rückenmarksnerven in direktem Zusammenhang. Er ist durch geschulte Hände - ähnlich wie Herzschlag und Atmung - im gesamten Körper fühlbar. Eine Störung oder Unterbrechung der freien Schwingung kann zu vielen Problemen führen, die in der Folge den gesamten Organismus beeinträchtigen. 

 

Als ganzheitliche energetische Methode stellt die Omnipathie das Gleichgewicht des Köpers wieder her und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Die Omnipathie ist daher die ideale Gesundheitsvorsorge für Mensch und Tier.

 

Die Omnipathie kann auch bei Pferden, Hunden, Katzen und anderen Wirbeltieren angewendet werden. Die Zusammenarbeit mit Ärzten, Tierärzten, Physiotherapeuten, sowie anderen Alternativmethoden hat sich als sehr gut erwiesen.

 

Geschichte

 

Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) entwickelte in Amerika die Osteopathie und sein Schüler Dr. William Garner Sutherland (1873-1954) entdeckte den Cranialen Impuls und etablierte damit die Cranio-Sacral-Osteopathie für den Menschen. Ute Pfersmann verfeinerte die Cranio-Sacralen Techniken und erfand als Erste in Europa energetische Behandlungsmethoden für Pferde, Hunde, Katzen und andere Wirbeltiere. Sie bezeichnete diese zusammenfassend als die Omnipathie (Omni ~ alle Lebewesen, pathie ~ Mitgefühl).